AI Overviews: Meine 5-Schritte-Strategie für Online-Sichtbarkeit

AI Overviews verändert die Google-Landschaft komplett – während andere noch rätseln, wie sie ihre Sichtbarkeit retten können, nutze ich bereits konkrete Strategien, um auch in der neuen KI-Ära gefunden zu werden. 🎯
Was AI Overviews für dein Business wirklich bedeutet
Google zeigt mittlerweile bei vielen Suchanfragen eine KI-generierte Zusammenfassung ganz oben an – noch bevor die ersten "echten" Suchergebnisse erscheinen. Das ist AI Overviews, und es verändert alles.
Die Technologie rollt global aus, ist aber in der DACH-Region noch nicht flächendeckend verfügbar. Das gibt uns einen entscheidenden Vorteil: Wir können uns jetzt vorbereiten, während andere noch abwarten.
Denk mal an deine letzte Google-Suche. Wahrscheinlich hast du eine Frage gestellt und sofort eine Antwort erhalten – ohne auf eine Website klicken zu müssen. Genau das ist AI Overviews in Aktion.
Die KI durchsucht Millionen von Webseiten, extrahiert die relevantesten Informationen und präsentiert sie als kompakte, verständliche Antwort. Für Nutzer ist das fantastisch – sie bekommen schnell, was sie brauchen.
Was bedeutet das konkret? Die KI fasst Informationen aus verschiedenen Quellen zusammen und präsentiert sie als kompakte Antwort. Nutzer bekommen ihre Fragen beantwortet, ohne auf eine Website klicken zu müssen.
Für Unternehmen heißt das: Weniger Klicks, weniger Traffic, weniger Conversions. Oder?
Nicht unbedingt. Die Realität ist nuancierter, und hier liegt die Chance für alle, die rechtzeitig handeln.
Stell dir vor, du betreibst einen Handwerksbetrieb. Früher suchten Kunden nach "Badezimmer renovieren Kosten" und klickten sich durch verschiedene Websites. Heute bekommen sie eine AI Overview mit allgemeinen Preisspannen. Aber diese KI kann nicht sagen, was eine Renovierung in ihrem spezifischen Fall kostet – das kannst nur du.
Hier liegt der Unterschied zwischen generischen Informationen und spezifischem, geschäftsrelevantem Wissen. AI Overviews können Fakten liefern, aber keine individuellen Lösungen entwickeln.
Die Herausforderung besteht darin, dass viele Unternehmer panisch reagieren und denken, sie würden unsichtbar. Das Gegenteil ist der Fall – wer die neuen Regeln versteht, wird sichtbarer denn je.
Wie ich bereits in meinem Artikel über AI SEO: Das Spiel hat sich geändert – Deine Strategie für die neue Ära erklärt habe, geht es nicht darum, gegen die KI zu kämpfen, sondern mit ihr zu arbeiten.
Zero-Click-Searches: Der neue Realitätscheck
Zero-Click-Searches sind Suchanfragen, bei denen Nutzer ihre Antwort direkt in den Suchergebnissen finden – ohne auf eine Website zu klicken. AI Overviews verstärkt diesen Trend massiv.
Klingt erst mal bedrohlich, oder? Aber hier kommt der Plot-Twist: Nicht alle Suchanfragen sind gleich betroffen.
Lass mich dir ein konkretes Beispiel geben. Wenn jemand nach "Wie viele Einwohner hat Berlin?" sucht, ist das ein klassischer Zero-Click-Fall. Die Antwort ist faktisch, eindeutig und vollständig. Niemand muss dafür eine Website besuchen.
Aber was ist mit "Wie finde ich den besten Webdesigner für mein Restaurant?" Diese Frage ist komplex. Sie erfordert individuelle Beratung, Vergleiche, Referenzen. Eine AI Overview kann Tipps geben, aber die eigentliche Entscheidung findet woanders statt.
Bei informativen Fragen wie "Wie funktioniert Photosynthese?" oder "Was ist die Hauptstadt von Australien?" macht AI Overviews durchaus Sinn. Die Nutzer wollen eine schnelle, faktische Antwort.
Aber bei kommerziellen Suchanfragen wird es interessant. Wenn jemand nach "Webdesigner in meiner Nähe" oder "Kosten für eine neue Website" sucht, reicht eine KI-Zusammenfassung nicht aus. Diese Menschen wollen konkrete Anbieter, Preise, Referenzen.
Das ist der Bereich, in dem wir punkten können.
Die Statistiken zeigen bereits: Bei lokalen Suchanfragen und spezifischen Dienstleistungsanfragen bleiben die Klickraten stabil. Menschen wollen echte Unternehmen mit echten Lösungen finden.
Entscheidend ist das Verständnis der Suchintention. Informationssuchende können oft durch AI Overviews bedient werden. Aber wer ein Problem lösen, etwas kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen will, braucht mehr als eine KI-Zusammenfassung.
Die Herausforderung liegt darin, dass AI Overviews oft die Aufmerksamkeit abzieht, bevor Nutzer zu den eigentlichen Suchergebnissen scrollen. Deshalb müssen wir umdenken.
Statt nur darauf zu hoffen, dass Menschen auf unsere Website klicken, müssen wir sicherstellen, dass unsere Inhalte bereits in der AI Overview auftauchen – und zwar so überzeugend, dass Nutzer trotzdem klicken wollen.
Das erreiche ich durch strategische Content-Planung. Ich erstelle Inhalte, die sowohl für AI Overviews geeignet sind als auch neugierig auf mehr machen. Eine Art "Appetizer" für die vollständige Lösung auf meiner Website.

Welche Suchanfragen betroffen sind (und welche nicht)
Nicht jede Suchanfrage löst eine AI Overview aus. Das Verständnis der Muster hilft enorm bei der strategischen Planung.
Aus meinen Beobachtungen und Tests ergeben sich klare Kategorien. Stark betroffen sind informationsorientierte Queries:
- "Wie"-Fragen
- "Was ist"-Fragen
- Definitionen und Erklärungen
- Anleitungen und Tutorials
Diese Suchanfragen haben gemeinsam, dass sie nach objektiven, faktischen Informationen suchen. Die KI kann hier aus verschiedenen Quellen eine umfassende Antwort zusammenstellen.
Weniger betroffen sind transaktionale Suchanfragen:
- "Kaufen" + Produktname
- Lokale Dienstleistersuche
- Preisvergleiche
- Spezifische Markensuchen
Der Grund ist einfach: Bei diesen Suchanfragen wollen Menschen handeln, nicht nur Informationen sammeln. Sie brauchen konkrete Anbieter, aktuelle Preise, Verfügbarkeiten.
Besonders interessant sind die Grenzfälle – Suchanfragen, die sowohl informativ als auch kommerziell sein können. "Website erstellen lassen" könnte eine AI Overview auslösen, die allgemeine Informationen liefert. Aber "Website erstellen lassen Preise" ist spezifischer und kommerzieller.
Hier liegt die Kunst: Longtail-Keywords und spezifische, kommerzielle Suchanfragen werden weniger von AI Overviews dominiert. Das bedeutet, wir müssen unsere Keyword-Strategie entsprechend anpassen.
Ein praktisches Beispiel aus meiner Erfahrung: "SEO Tipps" löst fast immer eine AI Overview aus. "SEO Agentur Schwarzwald" hingegen nicht. Die erste Suchanfrage ist informativ, die zweite transaktional und lokal spezifisch.
Das bedeutet für die Praxis: Ich optimiere weiterhin für beide Arten von Keywords, aber mit unterschiedlichen Zielen. Bei informativen Keywords will ich in der AI Overview erscheinen. Bei transaktionalen Keywords will ich in den regulären Suchergebnissen dominieren.
Branchenspezifisch gibt es ebenfalls Unterschiede. Dienstleistungsbranchen sind oft weniger betroffen als reine Informationsbereiche. Ein Klempner wird weniger Probleme haben als ein Blogger, der Anleitungen schreibt.
Medizinische, rechtliche und finanzielle Suchanfragen (YMYL - Your Money Your Life) werden besonders vorsichtig behandelt. Hier zeigt Google seltener AI Overviews an, weil die Verantwortung zu hoch ist.
Saisonale und aktuelle Themen sind ebenfalls weniger betroffen. "Weihnachtsgeschenke 2024 kaufen" oder "Corona Regeln aktuell" erfordern zeitnahe, spezifische Informationen, die eine AI Overview nicht optimal liefern kann.
Die Lösung liegt nicht darin, AI Overviews zu vermeiden, sondern sie strategisch zu nutzen.
Meine Strategie für echte Sichtbarkeit trotz KI
Meine Herangehensweise basiert auf einem einfachen Prinzip: Wenn ich nicht verhindern kann, dass AI Overviews auftauchen, sorge ich dafür, dass meine Inhalte darin featured werden – und zwar so gut, dass Menschen trotzdem klicken.
Der erste Schritt ist die Optimierung für strukturierte Daten. Google's KI bevorzugt Inhalte, die klar strukturiert und maschinenlesbar sind. Schema Markup wird wichtiger denn je.
Konkret bedeutet das: Ich verwende JSON-LD Schema für alle relevanten Content-Typen. FAQ-Schema für häufige Fragen, How-to-Schema für Anleitungen, Organization-Schema für Unternehmensinformationen.
Aber Schema allein reicht nicht. Die Inhalte selbst müssen KI-freundlich strukturiert sein. Das bedeutet:
Klare Hierarchien: H1, H2, H3 Tags in logischer Reihenfolge. Jeder Abschnitt behandelt einen spezifischen Aspekt des Themas.
Präzise Antworten: Direkte Antworten auf häufige Fragen, idealerweise in den ersten 1-2 Sätzen eines Absatzes.
Listenformate: Aufzählungen und nummerierte Listen werden von KI-Systemen bevorzugt verarbeitet.
Der zweite Schritt ist die Optimierung für strukturierte Snippets. Rich Snippets sind mein zweiter Fokus. FAQ-Bereiche, How-to-Anleitungen und strukturierte Produktinformationen haben bessere Chancen, in AI Overviews zu erscheinen.
Ich erstelle systematisch FAQ-Bereiche für jede wichtige Seite. Nicht nur pro forma, sondern basierend auf echten Kundenfragen. Diese FAQs werden mit entsprechendem Schema ausgezeichnet.
Aber hier kommt der entscheidende Punkt: Ich optimiere nicht nur für die Aufnahme in AI Overviews, sondern auch für den Klick darüber hinaus.
Das erreiche ich durch "Teaser-Optimierung". Meine Inhalte geben genug Informationen, um hilfreich zu sein, aber sie lassen bewusst wichtige Details aus – Details, die nur auf meiner Website zu finden sind.
Ein Beispiel: Statt eine vollständige Anleitung zu schreiben, erstelle ich eine Übersicht mit dem Hinweis "Detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Screenshots auf unserer Website".
Diese Strategie funktioniert, weil sie Mehrwert bietet, aber gleichzeitig Neugier weckt. Die AI Overview kann die Grundlagen erklären, aber für die praktische Umsetzung müssen Nutzer zu mir kommen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Aktualität. KI-Systeme bevorzugen frische, regelmäßig aktualisierte Inhalte. Ich überarbeite meine wichtigsten Seiten quartalsweise und ergänze neue Erkenntnisse.
Content-Freshness signalisiere ich durch Datums-Updates, neue Abschnitte und erweiterte FAQs. Das zeigt sowohl der KI als auch den Nutzern, dass meine Informationen aktuell und relevant sind.
Wie ich bereits in meinem Beitrag zu GEO und LLMO für bessere KI-Sichtbarkeit geschrieben habe, geht es darum, die neuen Spielregeln zu verstehen und für sich zu nutzen.

Warum Beweis-Blöcke dein Geheimwappen sind
Beweis-Blöcke sind meine Antwort auf das AI Overview-Dilemma. Dabei handelt es sich um Content-Elemente, die KI nicht replizieren kann: persönliche Erfahrungen, konkrete Preise, individuelle Prozesse und authentische Arbeitsproben.
KI kann erklären, wie Webdesign funktioniert. Aber sie kann nicht zeigen, wie ICH Webdesign mache, welche spezifischen Schritte mein Prozess umfasst und was meine Projekte kosten.
Diese Beweis-Blöcke integriere ich strategisch in meine Inhalte:
Preistransparenz: Konkrete Preisangaben oder zumindest Preisbereiche. KI kann allgemeine Marktpreise nennen, aber nicht meine spezifischen Angebote.
Ich gehe dabei sehr konkret vor. Statt zu schreiben "Websites kosten unterschiedlich viel", erkläre ich: "Eine Business-Website mit 5-8 Seiten kostet bei mir zwischen 2.500 und 4.500 Euro, abhängig von den gewünschten Funktionen."
Diese Spezifität kann keine AI Overview replizieren, weil sie einzigartig für mein Business ist.
Prozess-Einblicke: Detaillierte Beschreibungen meines Arbeitsablaufs. "So gehe ich bei der Webseitenerstellung vor" ist wertvoller als "So funktioniert Webseitenerstellung generell".
Ich dokumentiere meinen 7-Schritte-Prozess mit konkreten Zeitangaben: "Nach dem Erstgespräch erstelle ich binnen 3 Werktagen ein detailliertes Konzept." Solche spezifischen Angaben schaffen Vertrauen und Differenzierung.
Visuelle Belege: Screenshots aus laufenden Projekten, Vorher-Nachher-Vergleiche, Einblicke in meine Tools und Arbeitsweise.
Bilder und Videos sind KI-resistent. Wenn ich zeige, wie ein Website-Relaunch aussieht oder welche Tools ich verwende, kann das keine AI Overview ersetzen.
Persönliche Erfahrungen: Spezifische Herausforderungen, die ich gelöst habe, ohne dabei erfundene Kundengeschichten zu erzählen.
Statt generische Case Studies zu schreiben, teile ich echte Learnings: "Bei einem Projekt für einen Gastronomiebetrieb stellte sich heraus, dass die Online-Reservierung wichtiger war als ein ausgefallenes Design."
Diese authentischen Einblicke kann KI nicht generieren, weil sie aus meiner persönlichen Erfahrung stammen.
Lokale Bezüge: Spezifische Kenntnisse über meine Region und Zielgruppe.
"Im Schwarzwald arbeite ich hauptsächlich mit Handwerksbetrieben und kleinen Manufakturen" ist eine Information, die nur ich liefern kann.
Aktuelle Projekte und Verfügbarkeiten: "Aktuell habe ich noch Kapazitäten für zwei Projekte im ersten Quartal 2024."
Diese zeitkritischen, geschäftsspezifischen Informationen sind der Schlüssel für Conversions.
Die Kunst liegt darin, diese Beweis-Blöcke natürlich in den Content zu integrieren. Sie sollen nicht wie plumpe Werbung wirken, sondern als hilfreiche, spezifische Informationen.
Ich verwende dafür verschiedene Formate: Info-Boxen, Checklisten, Prozess-Diagramme und Preis-Tabellen. Diese Elemente sind sowohl für Menschen als auch für Suchmaschinen leicht verständlich.
Diese Elemente machen meine Inhalte "AI-resistent" – sie können zwar in Overviews erwähnt werden, aber die vollständigen Informationen gibt es nur bei mir.
Wie erst kürzlich in aktuellen Berichten über KI-Quellen zu lesen war, beruft sich die KI zunehmend auf andere KI-generierte Inhalte. Das zeigt, wie wichtig authentische, menschliche Inhalte werden.
Navigation und Struktur neu gedacht
Die Informationsarchitektur wird in der AI Overview-Ära entscheidend. Nutzer, die über KI-Zusammenfassungen auf meine Website kommen, haben andere Erwartungen als traditionelle Google-Besucher.
Sie kommen mit spezifischem Vorwissen und konkreteren Fragen. Meine Website-Struktur muss das berücksichtigen.
Stell dir vor: Ein Nutzer liest in einer AI Overview grundlegende Informationen über Website-Kosten und klickt dann zu mir. Er will nicht nochmal die Basics erklärt bekommen – er will konkrete Preise, Beispiele, den nächsten Schritt.
Deshalb gestalte ich meine Landing Pages strategisch. Jede Seite beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung, gefolgt von spezifischen, vertiefenden Informationen.
Ich gestalte meine Navigation so, dass sie sowohl für Menschen als auch für KI-Systeme optimal funktioniert. Das bedeutet:
Klare Hierarchien: Jede Seite hat einen eindeutigen Platz in der Gesamtstruktur. Breadcrumbs werden wichtiger, weil sie Kontext liefern.
Meine URL-Struktur folgt einem logischen Schema: /dienstleistungen/webdesign/preise statt /seite-47 oder /webdesign-kosten-2024-update.
Semantische Verlinkung: Interne Links verwenden beschreibende Anchor-Texte, die den Zielinhalt präzise beschreiben.
Statt "Klicke hier" verwende ich "Detaillierte Preisliste für Website-Projekte" oder "Schritt-für-Schritt Anleitung zur Websiteerstellung".
Topic Clusters: Verwandte Inhalte werden thematisch gruppiert und intensiv miteinander verlinkt.
Rund um das Hauptthema "Website erstellen" gruppiere ich Unterthemen wie Kosten, Ablauf, Technologien, Wartung. Jede Seite verlinkt sinnvoll zu den anderen.
Schnelle Orientierung: Nutzer müssen binnen Sekunden verstehen, wo sie sind und wie sie zu den gewünschten Informationen gelangen.
Ich verwende klare Überschriften, Inhaltsverzeichnisse und visuelle Wegweiser. Jede Seite hat einen eindeutigen Zweck und macht das sofort deutlich.
Die technische Umsetzung umfasst optimierte URL-Strukturen, konsistente Heading-Hierarchien und strategisch platzierte Call-to-Actions.
Mobile-First Design: Da viele AI Overview-Nutzer mobil unterwegs sind, optimiere ich primär für Smartphones. Desktop ist sekundär.
Ladegeschwindigkeit: Core Web Vitals werden kritisch. Ich komprimiere Bilder, minimiere CSS/JavaScript und nutze Content Delivery Networks.
Accessibility: Barrierefreie Websites werden von KI-Systemen bevorzugt, weil sie strukturierter und semantisch korrekter sind.
Besonders wichtig: Die Ladegeschwindigkeit. Nutzer, die über AI Overviews kommen, sind es gewohnt, sofort Antworten zu bekommen. Eine langsame Website führt zum sofortigen Absprung.
Mein Ziel sind unter 2 Sekunden Ladezeit auf mobilen Geräten. Das erreiche ich durch schlanken Code, optimierte Bilder und strategisches Caching.
Conversion-Optimierung: Jede Seite hat einen klaren Call-to-Action. Nutzer sollen wissen, was der nächste Schritt ist – ob Kontaktaufnahme, Download oder Buchung.
Diese CTAs platziere ich strategisch: Nach informativen Abschnitten, am Ende von Beweis-Blöcken und in der Sidebar für Desktop-Nutzer.
Fazit
AI Overviews verändern die Spielregeln, aber sie machen SEO nicht obsolet – sie machen es spezifischer. Die Unternehmen, die jetzt strategisch handeln, werden in der neuen KI-Ära die Gewinner sein.
Die Entwicklung ist unumkehrbar. Wer heute noch hofft, dass AI Overviews wieder verschwinden, wird von der Realität überholt. Stattdessen sollten wir die Chancen erkennen und nutzen.
Meine Erfahrung zeigt: Es geht nicht darum, gegen AI Overviews zu kämpfen, sondern sie als Teil der Customer Journey zu verstehen. Die Kombination aus strukturierten Daten, Beweis-Blöcken und durchdachter Informationsarchitektur schafft echte Sichtbarkeit.
Der größte Fehler wäre jetzt Passivität. Während viele Unternehmen noch abwarten, können Early Adopter ihre Position stärken und sich Wettbewerbsvorteile sichern.
Die neue Suchlandschaft belohnt Authentizität, Spezifität und echten Mehrwert. Generische Inhalte werden zunehmend irrelevant. Wer einzigartige Expertise und konkrete Lösungen bietet, wird auch in der KI-Ära erfolgreich sein.
Der Schlüssel liegt darin, Inhalte zu schaffen, die sowohl KI-freundlich als auch uniquely human sind. Diese Balance zu finden, ist die Kunst des modernen SEO.
Praktisch bedeutet das: Weniger Content-Masse, mehr Content-Qualität. Weniger generische Ratgeber, mehr spezifische Lösungen. Weniger SEO-Tricks, mehr echte Expertise.
Die Zukunft gehört den Unternehmen, die verstehen, dass AI Overviews nicht das Ende der Sichtbarkeit sind, sondern der Beginn einer neuen, fokussierteren Form der Online-Präsenz. 🚀
Falls du deine Website für die AI Overview-Ära optimieren möchtest, unterstütze ich dich gerne dabei. Bei BlackForest-WebCraft entwickle ich nicht nur technisch solide Websites, sondern auch Strategien für maximale Sichtbarkeit in der neuen Suchlandschaft.
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